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OER-Materialien

 

Herzlich willkommen auf der Kultur und Sprache Materialienplattform. 

 

Unsere OER Plattform bietet Deutschlehrenden weltweit methodisch und inhaltlich innovative Materialien zur Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Die niederschwellig umsetzbaren Unterrichtssequenzen von 15-45 Minuten Umsetzungsdauer eröffnen zeitgemäße Perspektiven auf Österreich und setzen die Ziele kulturreflexiven Lernens und des DACH-Prinzips in der Praxis um. Sie sind v.a. für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen konzipiert.

 

Creative Commons Lizenzvertrag

 

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. 

 

Die Materialien in dieser Datenbank verweisen oft auf Websites von Drittanbietern. Sollte durch Änderungen auf diesen Websites ein Link in unseren Unterrichtsmaterialien nicht mehr funktionieren, ersuchen wir Sie um eine kurze Rückmeldung an kulturundsprache@oead.at.

 


 

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https://creativecommons.org/licenses; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rubin_Diversity_Icon_(rubin-Diversity).jpg

© Rubin Observatory/NSF/AURA
An NSF-DOE Vera C. Rubin Observatory diversity icon made with colored human-shaped figures, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
https://creativecommons.org/licenses; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rubin_Diversity_Icon_(rubin-Diversity).jpg

Student, Studentin, Studierende – Wie funktioniert Gendern?

Die Einheit soll Lernende auf dem Niveau A2 in die Grundlagen gendergerechter Sprache im Deutschen einführen. Anhand einfacher praxisnaher und authentischer Beispiele wird gezeigt, wie alle Menschen sprachlich sichtbar gemacht werden können. Die Einheit beinhaltet Übungen zu einigen der am meisten verwendeten Formen des Genderns, kurze Lesetexte und kommunikative Aufgaben, die den Alltag der Lernenden berücksichtigen. Es geht nicht darum, einen gewissen Sprachgebrauch aufzuzwingen, sondern ein Bewusstsein dafür zu schaffen, welchen Einfluss Sprache auf unsere Wahrnehmungen hat. Außerdem werden erste Strategien zum Gendern vermittelt, ohne Lernende auf A2-Niveau zu überfordern.

22.09.2025
von Ruth Bohunovsky

Creative Commons Lizenzvertrag

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Globale Lernziele


Die Lernenden

  • kennen und verstehen einige sprachliche Möglichkeiten, gendergerecht zu formulieren;
  • reflektieren über den Einfluss, den Sprache auf unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen haben kann;
  • werden in ihrer Diskursfähigkeit gefördert, indem sie unterschiedliche Meinungen zur gendergerechten Sprache kennenlernen.
Anmerkungen
Anmerkungen

Diese Lerneinheit stützt sich unter anderem auf die Informationen zum gendergerechten Sprachgebrauch, die auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien veröffentlicht sind: https://www.wien.gv.at/kontakt/geschlechtergerechte-sprache-moeglichkeiten. Dort finden sich zentrale Hinweise, anschauliche Beispiele sowie Verweise auf weiterführende Materialien. Für den Unterrichtseinsatz sind die wichtigsten Inhalte in der Rubrik „Zusatzinformationen“ zusammengefasst.

 

Ein kurzes, anschauliches Video zur Thematik findet man auch hier: https://www.youtube.com/watch?v=xALfPTQ-MwA (evtl. auch für den Einsatz im Unterricht, auf höheren Niveaus).


15-25 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • erkennen das generische Maskulinum
  • lernen induktiv einige sprachliche Formen des gendergerechten Sprachgebrauchs kennen
  • stellen Vergleiche an

Umsetzung

Die Lernenden sollten die Geschichte „Ein Fernsehinterview mit zwei Studenten“ lesen, ohne vorher über gendergerechte Sprache diskutiert zu haben. Dadurch kann der Eindruck, den der Text beim Lesen erzeugt, stärker empfunden werden. Die Lehrperson sollte vermeiden, die Interpretation und Meinungen der Lernenden zu beeinflussen. Übung a) kann in Einzelarbeit, Übung b) im Plenum oder in Gruppenarbeit durchgeführt werden. Übung c) sollte in Partnerarbeit durchgeführt werden. Zum Schluss werden im Plenum die unterschiedlichen Meinungen vorgestellt und besprochen. Wichtig ist, dass es keine „falsche“ Antwort gibt. Auch wenn Lernende sich für den Gebrauch des generischen Maskulinums aussprechen, sollte das respektiert werden. Man kann aber darauf hinweisen, dass offizielle Institutionen in Österreich (wie z. Bsp. die Stadt Wien) in Dokumenten den Genderstern verwenden und es wichtig ist, unabhängig von der eigenen Meinung, diese neuen sprachlichen Formen zu kennen und interpretieren zu können.

 

Bei der Frage „Verändert der Titel, wie wir die Geschichte verstehen?“ könnte folgende Überlegung diskutiert werden: Bis zum letzten Wort der Geschichte („sie“) ist nicht klar, ob die interviewte Person ein Student oder eine Studentin ist. Durch die Verwendung des generischen Maskulinums (d.h. die Verwendung des maskulinen Geschlechts auf verallgemeinernde Art und Weise, um sich auf Personen aller Geschlechter zu beziehen) werden die Leser/innen jedoch dazu verleitet, sich männliche Personen vorzustellen. Das erschwert die Identifikation von Mädchen, z. Bsp. wenn es um bestimmte Berufsgruppen (Ärzten, Wissenschaftler, Sportler usw.) geht (siehe dazu u.a. das schon weiter oben zitierte Video: https://www.youtube.com/watch?v=xALfPTQ-MwA ).

 

Bei Frage „Welche Möglichkeiten gibt es in eurer Sprache für diese verschiedenen Titel?“ wird die Antwort von den Besonderheiten der jeweiligen Sprache in Hinblick auf die Markierung des Geschlechts in Artikeln, Adjektiven usw. abhängen. Im Englischen zum Beispiel sind bestimmte Artikel und Pluralform undefiniert in Hinblick auf das Geschlecht („the students“). In diesem Fall wäre es wichtig darauf hinzuweisen, dass die deutsche Sprache diese Unbestimmtheit nicht zulässt, außer man verwendet neue Formen der gendergerechten Sprache. In anderen Sprachen, z. Bsp. im Spanischen, drücken die Artikel obligatorisch das Geschlecht aus (a/o; as/os).

Zusatz Informationen
Aktivität 1: Einstieg – Ein Interview Anmerkungen

Lösungen der Aufgabe 1 c):

Die alternativen Titel illustrieren folgende Möglichkeiten einer geschlechtergerechten Sprache (Informationen nach: https://www.wien.gv.at/kontakt/geschlechtergerechte-sprache-moeglichkeiten):

 

- Ein Fernsehinterview mit einem Studenten und einer Studentin: Nennung der maskulinen und der femininen Form, Paarnennung.

- Ein Fernsehinterview mit zwei Studierenden: neutrale Formulierung (bezieht sich auf Menschen aller Geschlechter, macht aber die einzelnen Geschlechter nicht explizit sichtbar)

- Ein Fernsehinterview mit zwei StudentInnen: Binnen-I (vereinigt die maskuline und die feminine Pluralform; Gesprochen wird das Binnen-I mit einer kleinen Pause [Glottisschlag]).

- Ein Fernsehinterview mit zwei Student*innen: Genderstern (wird immer häufiger von Institutionen – zum Beispiel der Stadt Wien – verwendet, seine Strahlen symbolisieren Vielfalt und schließen alle Menschen ein; für den Genderstern gibt es keine Grammatikregeln, bei seiner Verwendung gibt es kein Richtig oder Falsch; er ist vorteilhaft, wenn wenig Platz zur Verfügung steht, z. Bsp. Bei Überschriften oder Tabellen; Gesprochen wird der Genderstern * mit einer kleinen Pause. Die kleine Pause heißt in der Fachsprache Glottisschlag und zeigt: Alle sind angesprochen, Frauen, Männer und andere Geschlechter)

- Ein Fernsehinterview mit zwei Studentinnen: Nennung der (generischen) weiblichen Pluralform

- Ein Fernsehinterview mit zwei Student/innen: Schrägstrich ermöglicht die konzentrierte Nennung der weiblichen und der männlichen Form, ist jedoch grammatikalisch nicht ganz korrekt und manchmal wird argumentiert, dass damit nicht-binäre Menschen nicht eingebunden werden.


Arbeitsblatt 1: Ein Interview

Ruth Bohunovsky

CC BY-SA


15-25 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • lesen authentische Texte und interpretieren sie in Hinblick auf den Bezug zwischen Sprache und Diversität
  • verstehen einige Fachausdrücke, die sich auf gendergerechten Sprachgebrauch beziehen.

Umsetzung

1 a) kann im Plenum durchgeführt werden und nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Sie dient als Einführung und Vorentlastung für 1 b). In dieser ordnen die Lernenden – einzeln oder in Partnerarbeit – die Sätze den passenden Texten und Fotos zu. Dabei begegnen sie sowohl authentischem Sprachmaterial als auch Beschreibungen mit einigen Fachbegriffen des gendergerechten Sprachgebrauchs (z. B. generisches Maskulinum, Genderstern, neutrale Bezeichnung, Binnen-I). Auf A2-Niveau ist es jedoch nicht erforderlich, diese Begriffe aktiv zu verwenden. Interessierte Lernende erhalten jedoch die Möglichkeit, die theoretischen Bezeichnungen kennenzulernen.
 

Zusatz Informationen
Aktivität 2: Sprache und Diversität Anmerkungen

1 a): die Abkürzung „w/m/d“ (weiblich/männlich/divers) steht für das Bemühen, sprachliche inklusive Formen zu verwenden, die Menschen aller Geschlechter berücksichtigen, auch jene, die sich nicht als weiblich oder männlich definieren. Hier kann die Lehrperson an Diskurse und Debatten des eigenen Umfelds anschließen, und gleichzeitig auf die Relevanz dieses Themas im deutschsprachigen Raum verweisen. Da die Abkürzung „w/m/d“ auch in Übung 2 vorkommt, dient diese Übung auch als Vorentlastung.

 

1 b): Satz 1 passt zu Plakat mit dem Titel „Dialog: Klimarat der Bürger*innen“ (Genderstern, um alle Menschen anzusprechen, unabhängig von ihrer sexuellen Identität).

 

Satz 2 passt zu Artikel mit der Überschrift „Welche Berufschancen haben österreichische Studenten?“, denn hier wird der generische Maskulin verwendet. Dies ist heute in österreichischen Tageszeitungen kaum noch üblich, daher kann davon ausgegangen werden, dass es sich um eine Publikation aus dem Jahr 2000 handelt.

 

Satz 3 passt zum Plakat „Wir suchen…“. Hier ist interessant, dass das generische Maskulinum der Berufsbezeichnungen mit gegenderter Sprache („m/w/d“) kombiniert wird.

 

Satz 4 passt zum Foto des Schildes der ÖH, die das Binnen-I verwendet (HochschülerInnenschaft“). Hier könnte darauf hingewiesen werden, dass „HochschülerInnen“ ein Synonym für „StudentInnen“ ist.

 

Satz 5 passt zum Artikel mit dem Titel „Gute Job-Aussichten für Studierende“, der eine neutrale Formulierung verwendet, um alle Menschen anzusprechen, die an der Uni Wien studieren.

 

Satz 6 passt zum Foto auf dem protestierende Bäuerinnen und Bauern zu sehen sind. Damit wird illustriert, dass heutzutage so gut wie alle Gesellschaftsgruppierungen auf einen gendersensiblen Sprachgebrauch achten.


Arbeitsblatt 2: Sprache und Diversität

Ruth Bohunovsky

CC BY-SA


15-25 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • nehmen persönlich Stellung zum Thema „Gendern“
  • lernen unterschiedliche Diskurse zu diesem Thema kennen
  • schreiben eine Einladung neu und verwenden dabei gendergerechte Sprache

Umsetzung

Aufgabe 1 a): Das Foto dient als Sprechanlass, um sich offen über das Thema „Gendern“ auszutauschen. Das Straßenschild ist im generischen Maskulinum formuliert; durch den Aufkleber machen Befürworter/innen gendergerechter Sprache deutlich, dass sie diese Formulierung kritisch sehen. Der Aufkleber „*innen“ macht also sichtbar, dass nicht alle Menschen und Institutionen denselben Sprachgebrauch teilen oder gutheißen. Sprache befindet sich ständig im Wandel – ein Prozess, der durchaus Konflikte und kontroverse Diskussionen auslösen kann.

 

Aufgabe 1 b): Die Lernenden machen sich mit einigen Pro- und Contra-Argumenten vertraut, ohne dass dabei eine vertiefte Diskussion notwendig ist – auf A2-Niveau lässt sich dies nur eingeschränkt umsetzen. Auf diese Weise erhalten sie einen Einblick in die Diskursvielfalt rund um ein kontroverses Thema. Je nach Gruppe kann die Lehrperson anschließend eine Debatte dazu anregen.

 

Aufgabe 1 c): Dies ist eine halboffene Übung. Die Lernenden identifizieren und markieren zuerst die Formulierungen in der Einladung, die im generischen Maskulinum geschrieben sind. Danach schreiben sie nach der Textvorlage die Einladung nochmals und können dabei selbst entscheiden, in welchem Ausmaß und in welcher Form sie gendergerecht formulieren.

 

Folgende Wörter sind im generischen Maskulinum verwendet und können gendergerecht anders formuliert werden:

 

Einladung zur Schulparty

Liebe Schüler, liebe Lehrer und liebe Eltern,

am Samstag, den 12. Oktober, feiern wir eine Party in der Turnhalle der Schule.
Die Party beginnt um 18 Uhr.

Es gibt eine Musikband mit vier Musikern, Spiele, Getränke und Kuchen.
Alle Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde sind herzlich eingeladen.

Bitte bringt gute Laune mit!
Wir freuen uns auf viele Besucher.

Euer Lehrerteam

 

Schlussbemerkung: Im Anschluss an diese Umformulierung der Einladung zur Schulparty wäre es auch noch inhaltlich passend, die Lernenden eine eigene, authentische Einladung schreiben zu lassen (evtl. als Hausaufgabe), bei der sie ebenfalls gendergerechte Sprache verwenden.

Zusatz Informationen
Aktivität 3: Gendern im Alltag Anmerkungen

Diese Aktivität ermöglicht die Verbindung von sprachlichem und diskursivem Wissen, das bisher in dieser Einheit erworben wurde und dem persönlichen Sprachgebrauch der Lernenden. Es sind keine Zusatzinformationen notwendig, Hauptziel ist das freie Sprechen, die Darlegung der eigenen Meinung und der Respekt vor evtl. unterschiedlichen Meinungen der anderen Kursteilnehmenden.


Arbeitsblatt 3: Gendern im Alltag

Ruth Bohunovsky

CC BY-SA

Sprachniveau A2 Dauer alter
Fertigkeit(en)

Fertigkeit(en) Sprechen Schreiben Lesen


Themen

Medien / Kommunikation Gesellschaft / Politik Alltag


Ausstattung

keine Technik erforderlich

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Bundesministerium für Bildung

Minoritenplatz 5
1010 Wien

 

Abteilung Abteilung III/8 - Bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Weltweit Unterrichten;

Holocaust-Education/Erinnerungspolitik – international; Nationale Strategie gegen Antisemitismus

 

MMMag. Klaus Redl, BA MA

T +43 1 53120 4821
klaus.redl@bmb.gv.at

 

 

 

OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung

Abteilung Auslandsstandorte und Sprache

Programm Kultur und Sprache

Standort: Universitätsstraße 5
1010 Wien

 

kulturundsprache@oead.at

 

Dr.in Astrid Postl, MA

T +43 1 534 08 518

 

Mag.a Katrin Havlicek-Rosenauer

T +43 1 534 08 511

 

 

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